Weed waschen?
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Du gehst halt die krasse Methode, weil du vermutlich weisst was du tust.

    Lol, nö. Sonst würde ich nicht fragen, sondern einfach machen und berichten.

    Wird Zeit, dass ich mir Matrix zulege und endlich mal dazukomme, sappralott 😁

    Der Laien könnte auch bei der Methode mit Natron+Zitronensäure bleiben

    Ich denke, das werde ich ebenfalls in der Art machen.

    (Also abgesehen von dem mit der Zitrone, das geht ja mal überhaupt nicht und schreit nach Schimmel, da sollte man lieber die chemische Reinform nehmen. Vielleicht ist das auch so ein Ami-Ding, haben die keine kristalline Citronensäure?)

    Aber anscheinend hat der Sprudel-Effekt, in Kombi mit den leicht tensidartigen Eigenschaften des entstehenden Salzes, eine ganz gute Reinigungswirkung.

    Ich war anfangs etwas skeptisch, aber jetzt kann ich mir inzwischen echt vorstellen, dass es effektiv ist!

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  • Grow-Update: CBD Mazar [2024-10-04]
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Hanf (außer Autoflower) hat keine klassische Höhenbegrenzung.

    Wenn er genug Platz im Boden (insbesondere Freiland) und Nährstoffe bekommt, wächst er so lange, bis es Herbst wird.

    Ich würde aber abraten, ihn sooo sehr in die Höhe wachsen zu lassen. Sonst kriegst du eine große dicke Hauptcola, die im Herbst vergammelt.

    Ich hatte damit mit meinen Autoflowers diesen Sommer auch unglaublich Probleme mit Schimmel.

    Stattdessen sollte man, von dem was ich gelesen und dieses Jahr auch selbst probiert habe, sie lieber toppen, LST machen und gelegentlich etwas entlauben, damit sie kräftiger wächst und weniger zu Schimmel neigt.

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  • Weed waschen?
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Klar, werde ich machen. Ich probier ein bisschen was durch und poste dann die Ergebnisse 👍

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  • Weed waschen?
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Cannabrush hab ich auch schon gehört. Hab jetzt mal mehrere günstige Küchenutensilien aus Silikon (Backpinsel, Eisform, etc.) gekauft und probier das mal.

    Ich geb doch keine 40€ für nen Backpinsel aus, wo simma denn da?

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  • Grow-Update: CBD Mazar [2024-10-04]
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Höhe 35 cm, Durchmesser 45. -> ca. 55 l

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  • In den letzten Wochen, seitdem meine Outdoorpflanzen blühen, und bei den vorherigen Ernten, sind Unmengen an Katzenhaaren, Fliegesamen, Staub, Insekten und sonst was für Scheiße in meinen Blüten gelandet. Den Mist will ich natürlich nicht drin haben, insbesondere die toten Läuse und meine halbe Mieze möchte ich eher nicht inhalieren. Jetzt hab ich gelesen, dass man sein geerntetes Weed waschen und sogleich desinfizieren kann. ## Mein Vorgehen wäre folgendes: - **Bad A:** eine kleine Messerspitze **Natriumlaurylsulfat** und etwas Natron/ **Soda** in einem Bottich lauwarmem Wasser lösen. Das SLS hab ich als Pulver herumliegen, Alternativ geht natürlich auch ein Klecks Spülmittel, da ist das auch als Hauptbestandteil drin. Da zieh ich es nur kurz durch, da es eine recht starke Waschwirkung hat. - **Bad B:** ein Tropfen **Coco-Glucosid** oder **Cocoamidopropyl-Betain** (alternativ ein Tropfen Klarspüler) zur Benetzung und ein Spritzer **Wasserstoffperoxid**. Das lasse ich dann wenige Minuten einwirken und bewege es in der Zeit etwas. Das H2O2 desinfiziert dann. - **Bad C:** Destilliertes **Wasser** zum Spülen. Danach werden die Zweige ausgeschlenzt und in meine Trockenbox geworfen, damit auch nichts schimmelt. Theoretisch sollte der Waschvorgang sehr mild sein. Das Harz ist so klebrig, dass sich nichts davon lösen sollte, und nur die Kontaminationen entfernt werden. Das Peroxid ist auch nur sehr verdünnt, und der mechanische Stress auf die Trichome gering, insbesondere weil es ja noch frisch und biegsam ist. Ist das eine blöde Idee? Habt ihr sowas schon mal gemacht?

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    https://slrpnk.net/pictrs/image/2154a822-a558-4f38-90a1-3884609e2843.png

    **Kontext:** Auf dem Foto sind 4 Pflanzen zu sehen, aber 3 davon sind CBD-Pflanzen und die andere mit THC ist von meinem Vater. Ist also alles im erlaubten Bereich ;) Leider hat sie überhaupt keinen grünen Daumen... Die kümmerliche ganz rechts ist in einer Mörtelwanne ohne Drainage, und die anderen sehen ebenfalls nicht so toll aus. Liegt vielleicht daran, dass sie, obwohl ich es ihr 1000 Mal gesagt habe, nie wirklich düngt und die ganzen Mangelerscheinungen auf den Herbst schiebt. Mei, soll sie halt, sind ja nicht meine 🤷 Ein Fremder hatte vor ein paar Monaten Stecklinge übrig und ihr geschenkt, weil sie meinte, sie hatte mit Weed bisher nichts am Hut (Bayern aufm Land, lol) und will wissen, wie das wächst und riecht.

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    Soo... nach dem turbulenten Post zur Durban Dew gerade kommt hier ein etwas weniger spektakuläres und kürzeres Update. Dieses Mal zur CBD Mazar, dem Gras-Äquivalent zu zuckerfreien Süßigkeiten, fettreduzierten Chips und alkoholfreiem Bier. Nichtsdestotrotz bin ich ein riesen Fan von CBD, wieso kann ich gerne in einem weiteren Post erklären. # Setup und Backstory ::: spoiler Substrat und Düngeschema (Gerne ausklappen, falls es jemanden interessiert. Ist für die neuen Leser hier.) Die Pflanze befindet sich, im Gegensatz zu meinen anderen Pflanzen aktuell, in Erde. Genauer gesagt ist es eine Mischung aus Gartenerde (entnommen aus Satan's Garten persönlich, aber gut gerettet), Pilzmyzel (Hirse + Holz, mit versch. aufgebrauchten Speisepilzmyzelen) und ein paar co-existierenden Nutzpflanzen und -tieren (Soja, Regenwürmer, etc.). Gedüngt wurde bisher ausschließlich mit organischem pflanzlichen Tomatendünger (was ich halt gerade finden konnte, z.B. [dem](https://www.dehner.de/produkte/dehner-green-nature-veggie-duenger-1-l-X006709596/), [dem](https://www.dehner.de/produkte/compo-bio-tomatenduenger-fluessig-1-l-X005345723/) und [dem](https://www.dehner.de/produkte/dehner-green-nature-veggie-duenger-M200010495/) ), ein paar Mal etwas Gips + Bittersalz (Ca + Mg) in der Vegetationsphase, und jetzt, vor der Ernte, ein paar Eierschalen und etwas aufgebrauchter Nährstofflösung aus meiner Hydroponik. ::: ::: spoiler Schädlinge Die Erde, und auch die Pflanze, sieht insgesamt sehr gesund aus. Ich sehe immer wieder, wie Regenwürmer rauskriechen und immer neue Insekten schlüpfen. Leider auch Blattläuse. Mit denen hatte ich vor ca. einem Monat ja etwas zu kämpfen, hab sie mit Neemöl recht gut weg gekriegt. Ich hatte auch evtl. Mehltau, wobei ich mir dabei nicht mehr so sicher bin, kann auch sein, dass es nur die Ausscheidungen/ Fraßspuren der Läuse war. Und weil ich mir nicht so sicher war, hab ich etwas ätherische Öle (Teebaum, Weihrauch, Zitrone) ins Neemöl-Spray gemischt. Aber das habe ich in meinem letzten Update ja bereits erwähnt. ::: Was ich ebenfalls schon erwähnt habe war mein "[SOS - Blätter werden gelb](https://slrpnk.net/post/13041177)". Wenige Tage später haben sich die ersten Blüten gebildet, was die Problematik erklärt. Es handelte sich hauptsächlich um einen Stickstoffmangel, weil sie von unten nach oben gelb geworden und abgefallen sind. Daher musste ich notfallmäßig ein paar Mal mit etwas verdünntem mineralischem Dünger nachhelfen (siehe Düngeschema), weil die Pflanze ja jetzt ordentlich Power für die Blütenbildung braucht. Das Düngerwasser hat dabei selten 1 mS überschritten, und ich habe nur auf feuchte Erde gegossen, sodass die Mikroben und Würmer nicht draufgehen. Zudem hab ich mir ein Dünge-Spray angesetzt, das ich ein paar Tage lang morgens und abends auf die Pflanze gesprüht habe. Es enthielt stark verdünnten Hydrodünger (EC 0,3 mS) und eine minimale Menge Tensid (Coco-Glucoside), um die Aufnahme zu erleichtern. Der Dünger wird somit direkt über die Blätter, aufgenommen, genau dort, wo er gebraucht wird. Das Absterben der Blätter hatte somit ein Ende! So sah sie vor exakt einem Monat aus: ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/eee89bd6-4d51-4466-b74a-e3ba62c27beb.jpeg) # Aktueller Status Sie ist jetzt seit ca. einem Monat in der Blüte und kann bald geerntet werden. Sie riecht schon seit Wochen **herrlich**! Sehr würzig nach Weihrauch, Kiefer und einem Hauch Zitrone, und dazu eine pralle Ladung Schwefelgeruch. Dank [u/Frisbeedude](frisbeedude@feddit.org) weiß ich jetzt auch, dass in ihrer Genetik mal eine Skunk mitgemischt hat, was den intensiven Weedgeruch erklärt. Meine bisherigen anderen Sorten riechen alle eher fruchtig und weniger aufdringlich, während dank dieser hier ein konstanter Strom an Mief durch die Balkontür kommt, lol. Die Trichome sind aber leider noch etwas zu klar, ein paar Tage oder Woche braucht sie noch. ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/b42d0bc4-2c35-4cfc-9426-6511e94f84ce.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/bc451424-fa1e-4b57-a1d3-a2ff65be443d.jpeg) Sie hat sich inzwischen auch zu einem absoluten Monstrum entwickelt. Wenn ich neben ihr stehe, ist sie größer als ich (von Boden zur Spitze > 2 m!), und vom Ansatz gemessen ist sie 170 cm hoch, und 100 cm breit und tief. Und das, obwohl die Hälfte der Pflanze vor ein paar Monaten abgebrochen ist! ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/74268ea0-cfa3-4967-bf27-0be4376d4b23.jpeg)

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    Die letzten Wochen waren bei meinen beiden Durban Dews recht unspektakulär, deswegen kamen auch keine großen Updates. Nun... bis jetzt. Jetzt geht's Schlag auf Schlag. Ich denke, sie müssten in den nächsten Wochen erntereif sein, und dann mach ich einen detaillierten und vollständigen Grow-Report. Ich dokumentiere alles (Wasserwerte, Fotos, Blüten/ Trichome, Mängel, etc.) sehr regelmäßig in meinem Journal, insbesondere die letzten Wochen und Monate, und werde das dann posten. Frage: Wollt ihr es gleich nach der Ernte sehen, oder könnt ihr warten, bis das Trocknen/ Curen ebenfalls abgeschlossen ist? # Backstory Beide Pflanzen befinden sich in einer Hydrokultur. Die Mamapflanze, die ich im Frühjahr aus einem Samen geschlüpft ist, befand sich bis Mitte Juli in einer Deep-Water-Culture (DWC), bis der drecks Netcup durch einen richtig blöden Zwischenfall durchgebrochen, ein signifikanter Teil der Wurzeln zerfetzt und die Pflanze dann abgesoffen ist. Ich hab sie dann in ein passives Dochtsystem in Lavastein umgetopft, was sie *gerade so* weggesteckt hat. Ich habe ein paar Stecklinge gemacht, und einer davon wurde zur "Tochter", die sich seitdem im selben Whirlpool wie die Mama zuvor befindet, aber dieses Mal mit einem stärkeren Netcup. # Entwicklung Joa... was soll ich sagen: Hydroponik funktioniert. Aber sowas von! Sie sind in den letzten Monaten absolut krass eskaliert. Jeder würde behaupten, es würde sich nicht rentieren, 2 Monate vor der Ernte noch einen Steckling anzusetzen, aber Quatsch! Das werde ich ab jetzt immer so machen. Eine photoperiodische Sorte mit ein paar Autoflowers zusammen im Frühjahr ansetzen, im (Früh)Sommer die Autos ernten, Stecklinge der Photos machen, und dann im Herbst die Stecklingspflanzen ernten. Die Tochter ist momentan 100x80x60 cm groß. So sieht sie aus: ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/0119356e-85ce-4d77-bd0c-a36a9d88e401.jpeg) Ich habe sie nicht getoppt, aber mit Draht etwas LST gemacht, um sie buschiger zu kriegen, und vor einem Monat ein klein wenig unten entlaubt, damit sie mehr Licht kriegt. Bis vor ein paar Wochen habe ich nach "Gefühl" gedüngt, also quasi so viel wie nur geht, bis sie traurig aussieht. Der EC lag dabei bei fast 3! Die Mutterpflanze hat nach dem Umzug in Lavastein sehr traurig ausgesehen. ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/224aafca-8559-4c58-b60f-626161405a23.jpeg) Die Mischung aus Düngerbrand, enormer Hitze, Wurzelschaden, dem Umzugsschock und Wassermangel hat ihr richtig zugesetzt. Eine Mischung aus Flushing mit reinem Wasser (osmotischer Druck) und morgens + abends Sprühen hat ihr das Leben gerettet. Sie hat auch fast einen Monat gebraucht, um sich davon zu erholen, und in dieser Zeit ist sie überhaupt nicht gewachsen, weil sie erstmal die Wurzeln regenerieren musste. Inzwischen ist sie 130x130x60 cm groß und sieht so aus: ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/13f7fc66-03ac-4683-b2e9-aa37f373d1d2.jpeg) Da hab ich wohl solide dat Ruder herumgerissen, wa? Ich habe sie im frühen Stadium, als sie noch ~50 cm groß und in der DWC war, getoppt und vor 1-2 Monaten entlaubt und mit Draht zurecht gebogen, damit die innenliegenden Blätter auch mal bisschen Sonne tanken können. Dadurch ist sie unfassbar breit geworden. # Setup und Bedingungen In der Zwischenzeit hab ich mein Setup bei der Mamapflanze bisschen modifiziert. Davor hatte ich, wie gesagt, ein Dochtsystem. Dabei wird durch ein Vliestuch mit Hilfe des Kapillareffekts die Nährstofflösung nach oben gesogen, wodurch der Lavastein ständig leicht feucht ist und sich die Pflanze immer so viel nehmen kann, wie sie gerade braucht. Joa... nur war das Setup Müll. Vielleicht lags am Lavastein, aber es war immer zu trocken. Besonders bei Hitze wurde sie dann recht schnell traurig. Zudem ist mir das Wasser KONSTANT umgekippt. Es sind Unmengen an Baumsamen reingeflogen, die dann gemodert haben. Es hat ständig muffig gerochen und der pH ist teilweise nach 1-2 Tagen auf 8 gestiegen. Deshalb hab ich mir ein Solarpanel, eine USB-Brunnenpumpe und einen Schlauch mit Sprenklern besorgt. Sobald es hell/ sonnig wird, geht die Pumpe an und das Wasser kann zirkulieren. Seitdem habe ich keine Probleme mehr. Bei beiden Pflanzen ist der pH optimal (5,5-6,5, meistens 5,8), und den EC habe ich von 2-3 auf 1-2 mS reduziert, weil sie durch das schlechte Wetter der letzten Wochen und der Blüte kaum noch wachsen. # Blüte Vor ziemlich genau einem Monat (Ende August, Anfang September) waren die allerersten Pistille (Blütenansätze) zu sehen. ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/412ba6c7-615b-4249-b6c6-f83aad21f162.jpeg) Inzwischen sieht es so aus: ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/5b959bb9-c011-4030-bd5a-5151011a8938.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/feba1a2c-ba99-492a-b32c-a8b5aaf4352c.jpeg) Hoho, siehe da! Ein seltener Phänotyp mit lila Blüten und Blattansätzen! Die Farbe kam erst kurz vor der Blüte raus! Der Geruch ist auch sehr angenehm. Frisch, nach Fichte, Beeren und Zitrone. Ich bin sehr gespannt, wie er sich in den nächsten 1-2 Wochen entwickelt, und wann genau ich ernten kann. --- So, das war jetzt eh schon wieder länger als geplant. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen Spaß und habt was gelernt!

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    my semi move to Linux in early-mid 2024 (Excuse some grammar and punctuation)
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    For the beginning, I would recommend you to stick to a more popular Distro, like Mint, Fedora, Debian, and therelike.

    Many niche distros, like CachyOS, are more tailored towards advanced users who know what they're up to, or for special use cases, like TailsOS for extreme privacy (e.g. buying drugs, journalism, etc., it's also commonly installed on an USB stick for portability and non-persistency).

    With Fedora or Mint you get way more community support and resources in case something doesn't work as expected for you, which it certainly will some time.

    They're also (mostly) identical performance wise.

    For gaming, I would recommend you Bazzite, which gives you a first class gaming experience, and is extremely robust due to it being a completely new kind of distro. It also has the Nvidia-drivers already baked in if chosen, which makes it more reliable.

    But regular Fedora (especially the KDE spin) or other common distros are perfectly fine too for that.

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  • Hydro Versuch 2, Master Kush Photo, mehr Luft+mehr Wasser+mehr Platz+diesmal alles desinfiziert
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Dunkle die Kübel unbedingt ab, sonst kriegst du ruckzuck Algen.

    Meiner ist schwarz-transparent und hat trotzdem Licht reingelassen, war kacke. Am besten eignet sich zum Abdecken Alufolie, Isolierband oder ein Jutesack. Sieht bei mir so aus:

    Und versuch vielleicht, anstatt des Metallstabs einen aus Plastik zu nehmen, oder den jetzigen zu Überziehen, sonst rostet der durch den hohen Salzgehalt und könnte Nickel oder so ins Wasser abgeben. Hatte das dieses Jahr auch schon. Hab die selben Stäbe und meiner ist sowas von durch, und das nach nicht mal 2 Monaten...

    Was ist eigentlich deine Meinung/ Wissensstand zu den Bakterien-/ Pilzkulturen, die du auf deiner Einkaufsliste hast? Wie viel kosten die, und was bringen sie? Hast du nen Link? Ich bin nämlich in einer ähnlichen Situation mit meiner Chili und kann ein Bakterienungleichgewicht nicht ausschließen...

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  • Is there a programming specific distro?
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    I've had this happen more often than I'd like to admit.

    There were quite a few instances where I just couldn't game in the evening after turning on my PC, mostly because of my power supply (outages while updating, unstable grid, damaged PSU and hard drive, etc.) and my ability to shoot myself in the foot in regards to my IT skills.

    I imagined spending my friday evening differently than chrooting my install from another USB more often than I'd like to admit. At least Linux is repairable, good luck trying that with Windows...

    Now, thankfully, I live in another house with a landlord that actually cares that I don't get electrocuted in my shower, and I don't have those problems anymore. I also don't tinker as much with my OS anymore, at least not much.

    Still, Fedora Atomic feels way more robust and less buggy than regular Fedora, especially KDE. And the QoL tweaks from uBlue are great too!

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  • Is there a programming specific distro?
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 86%

    Probably Bluefin-DX.

    The "DX" stands for developer experience. It's a variant of uBlue/ Fedora Atomic (Silverblue) with a lot of added programming tools like Brew, Nix, IDEs, local LLMs, and more.

    You can read more about it on the website.

    There's also Aurora, which is the same, but with KDE instead of Gnome.

    The dx-images are meant to be a plug-and-play solution for developers. You just install it, share your container config to your project colleagues, and go. Don't worry about not being able to work because of a bad update or some misalignments in your package manager broke your OS. Most stuff is containerised, and if your host breaks, you can just roll back, because the system is basically powered by git.

    I'm no developer, but I use the regular variant for casual purposes (no specific tasks, mostly browser) on my laptop, and Bazzite (also very similar, but gaming focused) on my desktop, and both are wonderful! They're the most boring distro/ OS I've used yet, and that's great. They're immutable/ image based and always work reliably.

    I can really recommend them for a lot of people, from ranging from IT professionals to my mum.

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  • Mouse with USB-C and replaceable battery?
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 93%

    I have a Logitech MX Master 3s and can really recommend it to you.

    It's on the expensive side, sure, but for something I use daily it's worth it for me. It is a really great device!

    It doesn't have a (easily) replaceable battery tho. I didn't take a look at how to replace it, but I think it might be as hard, or easier, than with an electric toothbrush or something, if that's really important to you.

    I can't even remember when I charged that thing the last time, and I think that's a good sign for the power consumption. So, even if the battery looses 50% of its capacity over 5-10 years, it will still last for weeks and charge in a very short time, and by that time, it will look so used and disgusting, that you might consider buying a new mouse.

    You can also use it while charging (looking at you, Apple mouse!), and it has an USB-C port that also acts not only for power, but also as signal line if you want.

    It has a Bluetooth-only mode (for connecting multiple PCs), a wireless dongle, and as said a wired connection.

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  • Unable to boot Linux Mint in my laptop
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    I totally understand your wish, absolutely valid. From what I know Mint supports secure boot.

    There aren't many things that prevent that, but one might be the Nvidia driver. Were you able to boot into Mint and install it or similar things? Or did you just get greeted by the error message?

    Maybe try downloading the image again and reflash it with another tool (e.g. Fedora Media Writer instead of Etcher) on another USB if you have one. It might be totally possible that your .iso did get corrupted in the process. And then do the whole process again.

    I believe I had something similar a long time ago when I aborted the download and then resumed it, or when I pulled the USB too quickly without safely ejecting it beforehand.

    I don't use Mint, but secure boot is something that usually works by default on most distros.

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  • Unable to boot Linux Mint in my laptop
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Afaik, secure boot won't increase the security as much as you think.

    Did you try to reinstall it? From what you've written, you have some trouble with booting it. Maybe you selected some wrong partition schemes? The best one would be to select "Wipe whole drive and install".

    Did you disable secure boot, install it, and the enable it again? If yes, don't. Boot your ISO from the USB with secure boot enabled and install it from there.

    Btw, if you worry about security, then also consider also enabling full disk encryption, or at least the encryption of /home/

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  • Help me decide if I can switch to Linux, I have some questions
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    I wanted to add my own comment first, but yours covers it very well.

    OP will be very happy with KDE and its' app ecosystem.

    About distro choice, it doesn't matter very much.

    My top recommendation would be Fedora Atomic KDE (Bazzite or Aurora), because it "just works", has zero maintenence, will never break, and especially on Bazzite, gives you a first class gaming experience.

    Other than Bazzite/ Aurora, I can of course recommend classic Fedora KDE, because of the sane defaults and both modern and stable release schedule.

    OpenSuse Tumbleweed would be great if OP wants something that's both bleeding edge and reliable, and EndeavourOS if they like Arch with very sane defaults, but more minimal than Tumbleweed.

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  • Ergebnisse meines "Gras richtig trocknen"-Experiments
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Bei mir steht die nächste Ernte sehr bald an, dann werde ich mir mal eine Kühltruhe ausleihen und diese auf 10-15°C einstellen.

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  • Ergebnisse meines "Gras richtig trocknen"-Experiments
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Doch, schon noch ein bisschen. Wobei der Kühlschrank eigentlich relativ neutral gerochen hat.

    Durch die Kälte ist was passiert... Es riecht total unangenehm nach billigem Parfum, frischem Polster, einfach... igitt.

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  • Ich habe vor einem Monat folgenden Post gemacht: [Cannabis richtig trocknen und curen - Kontroverse (?) Ergebnisse meiner wissenschaftlichen Recherche. Eure Meinung?](https://slrpnk.net/post/12578729) Da ich möglichst wissenschaftlich arbeiten wollte, gehörte zu meiner These natürlich auch ein Experiment, welches die Behauptungen entweder bestätigt oder widerlegt. Und genau das habe ich jetzt gemacht. --- **TL;DR:** - Je langsamer man trocknet, desto besser die Qualität. - Meine Trockenbox funktioniert sehr gut, aber ich empfehle sie zum alleinigen Turbo-Trocknen auf keinen Fall weiter. - Wie gut man trocknet und cured entscheidet fast mehr über das Aroma als die Sorte! - Man kann den "Heugeruch" durch korrektes Curing gut weg kriegen, selbst, wenn man zu schnell getrocknet hat. - Meine Theorie, was beim Curing passiert, scheint größtenteils korrekt zu sein --- # Versuchsaufbau - Am 01.09.2024 wurde geerntet - Sorte: Auto 20:1 CBD von FastBuds, THC-freie Autoflower. Anbau in Erde, Outdoor. - Alle Trockenmethoden wurden mit der selben Pflanze getestet - 3 Trockenmethoden: - Aufhängen an Raumluft (25°C, 50-70% RH) - Warme Trockenbox (35°C, 0-20% RH) - Kühlschrank (4°C, 40-60% RH) - Curingzeit: 3 Wochen - Regelmäßiges/ tägliches Checken und Protokollieren von Haptik, Aussehen und Aroma, insbesondere beim Curing # Trockenmethoden ## Offen Aufhängen Das hier ist die klassische Methode. Hier werden die Zweige einfach bei Raumtemperatur und Raum-Luftfeuchte für 1-2 Wochen irgendwo hingehängt, meistens ins Growzelt, wenn man indoor anbaut, oder wie bei mir, in meinem Fall, ins Wohnzimmer. Nachteil: meine Wohnung hat eine Woche lang nach Gras gerochen, und man kann nicht immer für Dunkelheit sorgen. ::: spoiler ### Protokoll: - 01.09., Tag 1: Ernte und Aufhängen. Geruch: wie an lebender Pflanze - 02.09.: 25°C, 60-65% RH. Riechen immer noch - Tag 7: Fast geruchsneutral, Stiele sind jetzt knackbar, alles fühlt sich trocken an. Wurden mit Thermo-Hygrometer in Einmachglas gepackt -> Start Curing - Tag 9: Leichter Geruch nach Heu und Ziege, Weedgeruch entwickelt sich gerade erst - Tag 12: Leicht feucht-modriger Geruch (nicht unangenehm), jetzt kommt der Weedgestank durch. Hielt nicht lange an. - Tag 16: Geruch nach frisch gewaschener Wäsche (blumig, parfümiert, etc.) - Tag 19: Angenehm, riecht stark nach Apfel, Birne und etwas nach Gewürzen, Rosinen und Pflaume? Intensität: 9/10. Weedgeruch im unteren Mittelfeld, dafür Geruch nach Streuobstwiese - Tag 23: Angenehm, leicht floral, beerig, Eiscreme (Amarena Kirsche?), Gebäck (Strudel?), Intensität 7/10 Tag 27: Rund, ein bisschen würzig, ein wenig wie Männerduschgel (fruchtig, würzig, floral), immer noch Geruch nach Apfel oder Pflaume ::: Fazit: sehr gute Aromaentwicklung, intensiv, aber blöd für die Wohnung ## Kühlschrank: Hierbei macht man sich die Eigenschaft zunutze, dass unter kühleren Temperaturen weniger verdunstet, und daher das Terpenprofil geschont werden und die Trocknung länger dauert. Bei mir habe ich die Pflanzenteile erst nach 2 Wochen aus dem Kühlschrank geholt, bis ich sie dann kurzerhand in meiner Trockenbox und an Luft getrocknet habe, weil es mir zu lange gedauert hat. Das Aroma war sehr schlecht. Es hat den Geruch vom Kühlschrank etwas angenommen (Zwiebeln, Fisch, etc.) und riecht auch sonst, nach dem Curing, echt nicht gut. 4°C waren definitiv zu gering. ## Warme Trockenbox: Hier habe ich so schnell und warm wie nur möglich getrocknet. ::: spoiler ### Protokoll - Tag 1: 30% RH, 35°C, mit Umluft: Start - Tag 2: riecht nicht mehr stark - Tag 9: Trockenmittel hat in der Zwischenzeit nicht ganz mitgemacht, RH stieg unkontrolliert an. RH war aber deutlich geringer als Umgebungsluft. Buds waren schon recht trocken und hatten Geruch von Stroh und Pflaume. Ab jetzt ca. 10% RH. Tag 12: sehr "schwerer" Geruch nach Stroh (nicht Heu!), - Tag 16: Start Curing. RH stieg im Glas konstant auf 90% -> noch nicht gleichmäßig trocken, hab noch etwas Trockenmittel ins Glas dazu. Geruch nach Blumenwiese, immer noch leicht nach Heu, aber sonst angenehm erhebend, frisch, nach Zeder - Tag 19: Entfernt vergleichbares Geruchsprofil wie offen getrocknet, aber deutlich schwächer. Intensität: 3/10. Entfernt wahrnehmbarer Heu-/ Strohgeruch (wurde viel schwächer mit der Zeit), aber irgendwie "fehlt da die Essenz/ Charakter". - Tag 23: Geruch nach Stachelbeere, Pflaume und Apfel. Nicht sehr intensiv, aber angenehm - Tag 27: wie Tag 23 ::: Ergebnisse: - Trocknet nicht ganz gleichmäßig, das Weed kann beim Curing noch etwas "nachschwitzen" - Zu hohe Temperaturen haben leichtflüchtige Aromastoffe gekillt - Geruch ist ähnlich, aber nicht so gut und intensiv, wie offen getrocknet --- # Zusammenfassung ## Use-Case Am besten dürfte eine Kombination aus Trockenbox und offener Trocknung sein. Mit der Trockenbox kann man, insbesondere bei nassem Outdoormaterial, viel Pflanzenmasse trocken kriegen, um sie vor dem Schimmeln zu bewahren. Getestet habe ich das auch noch zusätzlich mit Basilikum vom Balkon, der war nach 3 Tagen knochentrocken und hat **sehr** intensiv gerochen, stärker als frisch! Die Box ist optimal, wenn man den Geruchspegel in der Wohnung gering halten möchte oder feuchtes Weed von draußen hat, welches sonst schimmeln kann. ## Wie schnell trocknen? Jedoch darf man nicht zu schnell zu viel trocknen, sonst kann sich das Aroma beim Curing nicht voll entwickeln. Das Pflanzenmaterial sollte so lange wie möglich lebensfähig (also feucht) gehalten werden, wie es nur geht, ohne, dass es schimmelt. Ansonsten droht die Gefahr auf Heugeruch. ## Temperatur Erwärmen (>25°C) sollte man die Box auf keinen Fall! Für die Trocknung machen ein paar Grad mehr nicht viel aus, aber dafür gehen viele Aromen flöten. Kühlschranktemperaturen sind dafür viel zu gering, es stellen sich gefühlt sämtliche physikalische und biologische Prozesse ein, und es trocknet nichts. Wenn man die Box so nutzt, dass man bei geringen Temperaturen (15-20°C) und nicht so extrem geringen Feuchtewerten (20-40% RH) für wenige Tage vortrocknet und sie dann dem "Slow and steady" von 60/60 näher bringt, kann man damit sicherlich erstklassige Ergebnisse erzielen! Ich werde meine Box deshalb weiterhin benutzen, aber nicht mehr so "aggressiv" trocknen. Das wäre dann folgendes Schema, um mal ein paar Zahlen zu nennen: - Ernte mit möglichst großen intakten Buds, dabei ein paar Blätter dran lassen, möglichst Zweige verwenden - Die ersten 1-2 Tage bei 10-30% RH trocknen, unbedingt mit indirekter Umluft! (kleiner USB-Ventilator) - Danach, wenn sich die Blätter einrollen und die Pflanze langsam trocknet, nach 2-4 Tagen die Luftfeuchtigkeit auf 30-50% erhöhen, Ventilator drosseln - Eine weitere Woche bei 40-70% trocknen, ohne Lüfter - Danach mit Boveda curen und anfangs Glas täglich kurz, danach nur noch gelegentlich lüften. # Was ist also am besten? Ich würde mal sagen, wenn ihr eine Garage, Hütte, Keller, oder ähnliches habt, das. Dafür braucht ihr nichts extra kaufen, und solange es kühl und moderat trocken ist, ist es optimal. Für mich ist es wohl die Trockenbox, da ich dort alles am besten überwachen und eingreifen kann.

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    Joshua Strobl is porting Koto, his audio management app, from GTK4 to Qt6/Kirigami live!
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    I have zero clue about how GTK and Qt works and how they differentiate technically, but what advantages does the porting of this program have?

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  • Schon erntereif?
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Braucht wohl noch etwas.

    Besorg dir am besten einen Makro-Kameraaufsatz fürs Handy oder eine Juwelierslupe. Mit der kannst du die Trichome beobachten. Diese sollten zu einem Teil, wenn es geht, schon leicht honigfarben sein. Wenn sie milchig sind, kann man notfalls auch schon ernten, aber ich würde noch etwas warten.

    In deinem aktuellen Status würde ich sagen, dass sie noch mindestens zwei bis drei Wochen benötigt. Locker.

    Meine ist in einem ähnlichen Status, vielleicht eine Woche später dran.

    Du wirst sehen, wie unglaublich dick die Trichome werden können!

    Wenn du Outdoor anbaust, schau unbedingt drauf, dass sich kein Schimmel ansetzt!

    Ernten kannst du auch mehrmals auf eine Woche verteilt. Das hab ich auch schon mehrfach gemacht, entweder wegen Schimmel, oder unterschiedlicher Reifung.

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  • I plant to buy a camera set, consisting of the lens and the camera body itself. But, I don't just want to ask > I have a budget of ~1000 bucks, I want something that is light sensitive, has modern software, is preferably not Sony, and has a low minimum focus distance. It can be, especially the lens, a few years old, since I prefer to buy it used. I want you to help me by letting me help myself. Is there some sort of website, that asks me simple questions on my preferences, budget and use cases, and then suggests me a few combinations of cameras? Right now, I'm a bit overwhelmed by all the choices, and I don't want to buy something that is incompatible or just not what I wanted...

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    Ich stelle vor: Meine Trockenbox (Funktion, Aufbau, Bilder, ...)
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Kannst du dir gerne bauen, funktioniert für den Zweck super.

    Ich habe in den letzten Wochen einige Experimente zum Trocknen gemacht, u.a. wo ich die Ergebnisse der Trockenbox mit der klassischen Lufttrocknung verglichen habe.

    Ich werde diesbezüglich noch einen Post erstellen und da genauer drauf eingehen.

    Ich will dich aber jetzt auch nicht im Regen stehen lassen, und auch, wenn der Versuch noch läuft, kann ich dir jetzt schon vorläufige Ergebnisse mitteilen.

    • Mach die Box nicht warm. Je kühler, desto besser. Sollte wenn möglich unter 20°C liegen. Meine Probe mit 35°C und <10% RH hat viele Monoterpene und andere flüchtige Aromen verloren.
    • Die Trocknung ist ungleichmäßig. Dünne Stiele und Zuckerblätter werden sehr schnell trocken, während die innenliegenden Bereiche beim Curing noch ordentlich nachziehen. Ich musste im Einmachglas mehrere Male Trockenmittel-Tütchen nachgeben, weil die RH über Nacht auf 90% gestiegen ist.
    • Der Luftstrom durch den Ventilator ist ebenfalls entscheidend. Er darf nicht zu stark sein, sonst haben wir das Problem vom Punkt darüber verstärkt, aber irgendwie sollte sich die Luft bewegen, damit sich kein Schimmel ansetzt.
    • Wenn man zu schnell komplett trocknet, schmeckt das Gras nach Heu und Stroh. Beim Curing ging das Aroma zwar zu 80% weg, aber halt auch nicht ganz bisher.
    • Kauf dir, statt den Calciumchlorid-Einweg-Raumentfeuchtern lieber Entfeuchter fürs Armaturenbrett im Auto. Die sind auf Basis von Silicaperlen und in der Mikrowelle regenerierbar.

    Fazit:

    Zum Vortrocknen echt top, aber man muss aufpassen, dass man es nicht übertreibt.

    Man kann super für 24-48 Stunden vortrocknen, dann das Trockenmittel raustun, nachziehen lassen, wieder trocknen, usw., bis man nach einer Woche zum Curen übergeht. Wenn man zu schnell ist, sind die äußeren Parts krümelig, während dir der Rest weggammelt weil die Buds innen drin noch feucht sind

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  • Düngerbrand trotz Optimalwerte? SOS
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    Die Wassertemperatur ist ganz in der Früh bei ca. 12-14°C, dann wärmt sie sich über den Tag um ein paar Grad auf, aber bleibt eigentlich immer recht konstant und im guten Bereich. Wasser ist ja sehr träge was das angeht.

    Ich kann mir höchstens vorstellen, dass der Kontrast aus kaltem Wasser und warmer Luft eine Überforderung für das Wurzelsystem darstellt und die Pflanze jetzt gestresst ist.

    Das mit dem N-Überschuss checke ich auch nicht, woher das kommt. Wie ich schon geschildert habe, ich bin bei der Düngerkonzentration eigentlich recht niedrig.

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  • Ich habe ein riesengroßes Problem... Die letzten Wochen bei mir waren sehr windig, dunkel, kalt und verregnet. Jetzt plötzlich zeigte sich die Sonne doch wieder von ihrer besten Seite und bescherte mir innerhalb eines Tages teils 25°C und tollsten Sonnenschein, und das jetzt schon die ganze Woche lang... Und ich glaube, genau das hat meinen Pflanzen *überhaupt* nicht gefallen. --- Meine Durban Dew, eigentlich sehr robust und bisher sehr schnellwachsend, befindet sich in einer DWC-Hydroponikkultur. Dort, in ihrem Planschbecken, ist sie jetzt schon gleichbleibend seit Monaten und fühlte sich dort das ganze Jahr über pudelwohl. Ich achte immer drauf, dass ich die Optimalwerte einhalte, also pH von 5,8 und einen EC von ca. 2 mS (1000 ppm), wobei dieser theoretisch, laut einigen Quellen, auch locker noch höher gehen würde, insbesondere, weil die Pflanze sich seit ca. zwei Wochen in der Blüte befindet. Ich habe bisher keine Mängel gesehen und bin daher mit der Erhöhung der Düngermenge etwas vorsichtiger, zumal es der Pflanze echt gut ging und sie trotz Blütephase weiter gewachsen ist. Als ich vor ein paar Tagen gesehen habe, dass einige der Blätter sich auffällig stark zu "Klauen" verformen und überdüngt aussehen, hab ich, das erste Mal nach bestimmt 1-2 Monaten, einen vollständigen Wasserwechsel vorgenommen und den EC von ~2 auf 1,5 mS reduziert. Blöderweise hat das aber nichts gebracht, und wenige Tage später durfte ich mit ansehen, wie die ersten Blattspitzen verbrennen. ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/e73413e3-dec9-428a-931a-0253d5dc8293.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/5f6e3647-4163-45c2-a188-2fecb49fdd09.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/cecd8047-a42e-4925-aaf3-ead9e5da9389.jpeg) --- Nochmal um einiges schlimmer sieht es bei meiner Chili aus. Diese war ebenfalls, wie die Durban Dew, in einer absoluten Hochphase, hat gefühlt mehr Schoten als Blätter rausgepresst, und jetzt, aus dem nichts, verreckt mir die blöde Pflanze! Ich weiß wirklich nicht, ob ich die noch retten kann. Die sieht einfach aus, als hätte ich sie für 3 Wochen nicht gegossen. ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/e8a2b1db-e133-4f0e-8602-df8742ca05af.jpeg) Bei Chilis werden normalerweise locker 3 mS empfohlen, ich war bei ca. 1,5-2 mS, bin dann nach dem Wasserwechsel auf 1-1,5 runter, was nichts gebracht hat, und jetzt auf 2,5-3 mS hoch. Zudem hab sie zusätzlich noch mit verdünntem Dünger (0,2 mS) auf den Blättern besprüht. Das macht man ja auch bei Stecklingen, wenn diese vertrocknet oder geschwächt aussehen. --- Seltsamerweise zeigt meine CBD Mazar, welche in Erde wächst und bisher eigentlich ausschließlich organisch gedüngt wurde, ähnliche Erscheinungen. Diese hatte vor ein paar Wochen einen Mangel, weshalb ich sie ausnahmsweise mit stark verdünntem Hydrodünger (mineralisch, 0,7 mS/ 400 ppm) und einer größeren Menge organischem Langzeitdünger gedüngt habe. Sie hat parallel ebenfalls schon leicht verbrannte Spitzen hier und da. Sowas kann doch eigentlich nicht sein, oder? --- Um den Hanf mach ich mir jetzt nicht *so* sehr Sorgen, der kriegt sich bestimmt wieder irgendwie ein, und momentan ist es ja echt noch nicht so wild. **Aber wie?** Warten bringt nichts, ich muss was tun, bevor es schlimmer wird. So kurz vor der Ernte reinzukacken wäre echt übel. Woher kommt das alles? Lichtmangel? Zu viel Licht auf einmal? Pilz-/ Bakterien-/ Virusinfektion? Zu viel Dünger, oder zu wenig, oder der falsche? Windschaden?

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    Olokun Umzug
  • Guenther_Amanita Guenther_Amanita Now 100%

    EC/PH habe ich nicht gemessen bzw kein Messgerät, dieses ist aber in der Planung, wenn ich weiter hydro mache.

    Welchen Dünger hast du denn verwendet? Einen speziellen Hydroponik-Dünger? Auch in der korrekten Dosierung?

    EC und pH-Meter ist meiner Meinung nach ein Must-Have, die kosten auch nicht unglaublich viel. 15-40€, je nach Funktionsumfang und Qualität. Für den Anfang reicht das billigste, das du finden kannst.

    Der Sprudler soll für ein 40l Aquarium reichen. Der alte Tank war 30, der neue 20.

    Das sagt nichts. Für Aquarien braucht man deutlich weniger Sauerstoff als für Pflanzen.

    Wie viele Liter pro Stunde schafft deine Luftpumpe?

    Ich kann da sehr diese Pumpe empfehlen, und diese Sprudelsteine hier.

    Das Wasser sollte möglich gesättigt an Sauerstoff sein. Das erkennst du gut daran, dass kleine Gasbläschen sich in den Wurzeln und der Gefäßwand sammeln, sobald du die Pumpe mal für ne halbe Stunde oder so ausschaltest.

    Ich schaue Heute Abend wie es sich entwickelt hat und vor allem wie das Wasser aus sieht und überlege plane dann das weitere vorgehen, der Wasserstoffperoxid und Darm kapseln Tipp werde ich berücksichtigen.

    Für mich sieht das so aus, als wäre recht viel organische Materie (Blätter, Insekten, Wurzelteile, usw.) im Wasser, welche dort (anaerobisch) vergärt.

    Da wäre es interessant, wie sich das auf den pH ausgewirkt hat.

    Man sollte immer versuchen, so wenig Dreck von draußen reinzubekommen, und sollte sich was ansammeln, wird das idR. von aeroben Bakterien zersetzt, die harmlos sind (deswegen die Darmkapseln als Starterkulturen).

    Machst du eigentlich was im Wissenschaftlichen Bereich? Deine Posts und auch dieser Kommentar kommen meiner Meinung nach sehr nah an die ein oder andere Professionelle Arbeit ran.

    Ja und nein. Ich habe zwar schon einen naturwissenschaftlichen Hintergrund (Chemie), aber weder studiert, noch irgendwas anderes krasses gemacht.

    Ich fuchse mich einfach nur gerne in diverse Themen rein und lese viel :)

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  • I've read following article on lowtechmagazine.com a while ago: [Mist Showers: Sustainable Decadence?](https://solar.lowtechmagazine.com/2019/10/mist-showers-sustainable-decadence/) I'm someone who showers quite a lot (sometimes up to twice daily), especially in humid summer weather. Usually, it's one warm one with a bit of soap, to get rid of dust, smells/ sweat, chemicals and dirt, and to sleep better, and then sometimes a quick cold shower in the morning without any surfactants, especially when I've sweat a lot in the night. According to the article, showering often takes up to a few hundred liters of warm water in some cases, which is super inefficient to heat up. Reducing the water usage would also extremely reduce energy consumption A LOT. In my case, I don't shower long, don't have the lever opened completely, and don't like (too) warm showers anyway. Still, I found the concept of spray showers very interesting, and I'm thinking about building one for myself. Someone *has* to do the first steps, right? Does anybody here already have one, and wants to show their experience with it? I also have a few questions: - Was it hard to build? - Do I have to consider anything, especially regarding safety and leaks (high pressure), clogged nozzles, and cleaning? - How does the experience of showering with them feel like? Do you still get as clean as with a regular shower head, even without soap? - How do guests react to it? Do they like it? Thanks a lot! :)

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    Ich weiß nicht, ob das thematisch hier herpasst. Wenn nicht, poste ich es woanders :) --- Ich finde ja die Hetze gegen MSG total bescheuert. Man nimmt täglich, selbst, wenn man auf zugesetztes Glutamat verzichtet, irgendwas um die 5-10 g dieser lebenswichtigen Aminosäure zu sich, einfach nur durch Protein. Auf die ganze (teils rassistische) Debatte, wie es zum "China Restaurant Syndrome" und dem "bösen" Glutamat kam, will ich hier erstmal verzichten. Die Lebensmittelindustrie hat gemerkt, dass man mit etwas Glutamat, Paprika und Käsepulver jeden Dreck, darunter auch Maischips, die man sonst als Verpackungsmaterial verwendet, lecker machen kann. Umgekehrt können WIR uns das selbe Prinzip zu Nutze machen und **gesunde** Lebensmittel, wie Gemüse, damit ein gutes Stückchen weit schmackhafter machen. Eine kleine Prise MSG kann eine Paprikapfanne beispielsweise mega gut werden lassen! Oder, ein klein wenig Hefeextrakt in der Soße schmeckt wie Rinderbrühe, nur halt in vegan. Meine selbstgemachte vegane Bratensauce schmeckt, laut Fleischesser-Freunden, **mehr** nach Fleisch (Rind) als jede **echte** Bratensauce!

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    Ätherische Öle riechen nicht nur toll, sondern können bei vielerlei Beschwerden sehr nützlich sein. Leider werden sie viel zu oft mit irgendwelchen Spinnern, die mit Globuli und Esotherik Krebs heilen wollen, in einen Topf geworfen. Dabei haben viele Terpene, die ein Hauptbestandteil der Öle sind, einen (teilweise krassen!) medizinischen Nutzen! --- Beispielsweise hatte ich vor kurzem wochenlang mit einer Hefeinfektion auf meiner Haut zu kämpfen, die immer schlimmer wurde. Ich hätte bei sowas einen Termin beim Hautarzt ausmachen müssen, nur, dass er das ohnehin schon offensichtliche bestätigt, und mir dann eine Salbe gibt, klar. Stattdessen habe ich mir täglich Teebaumöl auf die Stelle geschmiert, und nach 3 Tagen war sie restlos verschwunden. Die Schuppenflechte in meinen Augenbrauen, die ich schon seit **Jahren** hatte, hab ich damit ebenfalls innerhalb weniger Tage bekämpfen können. Bei einem grippalen Infekt/ entzündeten Mandeln hilft z.B. eine Gurgellösung, bestehend aus ein paar Tropfen Thymian-, Salbei- und Zitronenöl, emulgiert mit etwas Lecithin. Kurz gurgeln, dann ausspucken. Nach wenigen Stunden ist der Eiter im Hals weg. Und gegen das Kopfweh, verstopfter Nase und Husten hilft Eucalyptus- und Pfefferminzöl, das man auf ein Wattepad tropft und sich unter die Nase hält. --- Viele Öle haben eine **wissenschaftlich nachgewiesene** Wirkung, insbesondere gegen Bakterien, Pilze, Insekten und Viren, aber auch auf die Stimmung und Atemwege. ### Meine Must-Haves sind meiner Meinung nach: - Teebaum - Lavendel - Zitronengras - Eucalyptus und Pfefferminze - Thymian - Salbei - Und vielleicht noch ein paar, je nach individuelle Beschwerden. Aber mit der Liste sollte alles grobe abgedeckt sein, von Kopfschmerzen, Eiter im Hals, Hefeinfektionen, Unruhe, bis hin zu gereizter Haut durch Mückenstiche/ Sonnenbrand. --- **Wichtig:** Informiert euch VOR der Anwendung, genauso, wie ihr es bei Medikamenten aus der Apotheke machen würdet. Manche können Allergien auslösen (insbesondere limonenhaltige), die Schleimhäute reizen (die wenigsten dürfen pur angewendet werden!), die Haut lichtempfindlich machen, oder bei Einnahme giftig sein. Natürlich != harmlos!

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    https://slrpnk.net/pictrs/image/f88e67ac-a861-46c4-b21c-7e3b01e069b7.jpeg

    **Scharfe Messer sind mir sehr wichtig, und euch sollten sie es auch sein.** Stumpfe erhöhen nicht nur das Verletzungsrisiko, weil man mehr Kraft aufwenden muss, und dann blöd abrutscht, sondern man zermatscht damit super leicht seine Tomaten beim Schneiden, oder heult beim Zwiebelschneiden, weil sämtliche Säfte austreten. Daher stecke ich meine Küchenmesser nicht nur in einen Messerblock (bzw. inzwischen hab ich mir so einen Gummifächer 3D-gedruckt, wo sie sanft gehalten werden), damit sie nicht durch anderes Besteck stumpf werden, sondern schärfe sie regelmäßig nach. Dafür verwende ich einen Nassschleifstein. ## Anwendung Diesen legt man vor dem Benutzen in warmes Wasser (ich mach noch nen Spritzer Klarspüler dazu, damit es mehr aufsaugt) und legt mit dem Schärfen los. Wie das geht, könnt ihr euch z.B. auf YouTube erklären lassen. Das braucht ein klein wenig Übung, ist aber eigentlich recht simpel, und man kriegt schnell ein Gefühl dafür, wo die Schneide noch nicht fertig ist. Das merkt man am Geräusch und der Haptik. Vor jedem Benutzen zieh ich sie kurz über den Wetzstahl, um die Kante gerade zu kriegen. Wenn man es richtig macht, kann das Messer durch sein Eigengewicht durch die Tomate gleiten! Von solchen angewinkelten Schleifblöcken wie [den hier](https://amzn.eu/d/bV8H8vC) halte ich **nichts**. Die machen nur die Klinge kaputt und schärfen NULL. Macht es einfach mit der Hand. Das dauert pro Messer 2-5 Minuten, und man macht es 1x im halben Jahr oder so. --- ## Woher? Ein Schleifstein kostet ca. 10€ und kriegt ihr z.B. im Baumarkt, und ich hab sogar schon mal welche beim TEDi gesehen! Meinen hab ich von [Amazon](https://amzn.eu/d/gelhouV), weil ich noch zusätzlich einen ultrafeinen für mein Rasiermesser haben wollte. Aber eigentlich ist nur einer mit 1000er und 4000er Körnung, sowie ein Rundungsstein zum Abrunden der Kanten und Begradigen der Fläche notwendig. ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/eeedb1a4-1795-4fee-9124-3b9205f86d06.jpeg)

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    Ich hab vor kurzem was gelernt, wo ich mir dachte, dass ich es euch mitteilen _muss_. Und zwar: **liposomale Cannabinoide**. # Was ist das? Hört sich fancy an, ist es aber eigentlich nicht. Vielleicht habt ihr schon mal gelesen, wie Seife funktioniert. Genau sowas ist das. Dabei hat man Moleküle, die an einem Teil Wasser, an einem anderen Öl mögen. Wenn man sie jetzt in Wasser löst, ordnen sie sich wie eine Seifenblase (sog. Mizelle) an. Und innerhalb dieser "Seifenblase" können nun, im Fall von Seife, Dreckpartikel, Bakterien und Fett "gefangen" werden. Obwohl sie sich nicht in Wasser lösen sollten, weil es gegen ihre Natur ist, tun sie das nun. Das alles ist zwar eine grob vereinfachte Darstellung, aber solange hier keine Biochemiker unter uns sind, sollte ich mit der Erklärung auf keinen Widerstand stoßen 🙃 Und genau das können wir bei Cannabinoiden erreichen. Diese sind ebenfalls komplett unlöslich in Wasser. Wenn wir jetzt also Cannabisöl (CBD-Tropfen, BHO, Cannabutter, Tinktur etc.) mit dieser "Seife" verbinden, kann man sie wasserlöslich machen. Dabei entstehen milliarden kleine Tröpfchen mit einer gigantischen Oberfläche. Optisch sieht das dann aus, als würde man Milch in Wasser kippen. Genau sowas ist es tatsächlich auch, bei Milch hat man das gleiche Prinzip. # Wieso? Was bringt das? > Ja schön, jetzt kann ich es halt in Wasser lösen, toll. Dann esse ich halt keine Kekse mehr, sondern trinke heiße Hasch-Schokolade oder CBD-Cola... Joa, das wäre einer der Gründe. Nice to have, aber jetzt nichts, was _revolutionär_ wäre. Der **eigentliche** Vorteil ist die Bioverfügbarkeit. "Normales" orales Cannabis wird vom Körper schwer aufgenommen. Es kommt nicht so viel davon im Hirn an wie es eigentlich sollte, aber hauptsächlich dauert dieser Prozess EWIG (teilweise bis zu 3+ Stunden), was es schwer zu dosieren macht. Im Gegensatz dazu _bestehen_ unsere Zellmembrane aus Liposomen. Dadurch wandern die Cannabis-Bestandteile, die in den gelösten Liposomen gefangen sind, viel einfacher ins Blut. Zudem ist die Oberfläche der Tröpfchen um ein Vielfaches größer. **Folge: die Wirkung setzt viiiel schneller und effektiver ein!** Ein Freund von mir hat das mal mit **CBD**-Öl **aus dem Handel** selbst probiert. Normalerweise hat er immer nur sehr wenig davon gemerkt, und das in deutlich höherer Dosierung. Nun hat er sich mit dem Guide unten eine liposomale Emulsion hergestellt, und WOW! Wirkungseintritt nach nicht mal 10-15 Minuten, und viel intensiver als sonst! # Herstellung Da die Herstellung davon, wenn man es mit THC (oder auch CBD-Blüten) macht, eine Extraktion (Butter, Konzentrat, usw.) vorrausetzt, hört es hier schon nach dem CannG für Viele auf. Daher dürft ihr es ausschließlich mit kommerziellem CBD-Öl (z.B. vom Drogeriemarkt) machen. Dabei muss das CBD bereits in aktiver Form (decarboxyliert) vorliegen. Jetzt braucht ihr einen **Emulgator**. Dafür nimmt man Lecithin, z.B. [das hier vom DM](https://www.dm.de/mivolis-lecithin-granulat-p4066447671247.html). Weil sich dieses in Granulatform ziemlich kacke löst, muss man es zuerst verflüssigen. Dafür nimmt man 4 Teile kochendes Wasser, einen Teil Lecithin und mixt es mit dem Pürierstab. Da ich persönlich Lecithin auch sehr gerne zum Kochen benutze, z.B. für Salatdressings, hab ich noch Konservierungsmittel hinzugefügt und es in eine Tropfflasche getan. Jetzt hat man zwei Möglichkeiten. ## Option 1: Flüssig Nehmt einen kleinen Spritzer Lecithin, je nach Menge des Öls, und gebt ihn ins Wasser. Jetzt gibt man **langsam** das CBD-Öl hinzu. Am besten arbeitet ihr mit einem Milchaufschäumer, damit die Partikel so fein wie möglich dispergiert werden, sonst kann es sein, dass sie später wieder auftreiben. Im Grunde ist das 1:1 wie die Herstellung von Mayonaise. Man kann das Öl-Lecithin-Gemisch auch in einer Spritze lagern und es dann in das Getränk spritzen. Durch die hauchdünne Kanüle wird es ebenfalls gut dispergiert. ## Option 2: Pulver Alternativ kann man das Lecithin und Öl in Maltodextrin geben. Diese Anleitung erklärt das recht gut: https://www.zamnesia.com/de/blog-wie-man-wasserloesliches-cannabispulver-herstellt-n2631 Der Vorteil dabei ist, dass es halt schneller geht, ähnlich wie die Zubereitung von Kabapulver oder Instantkaffee. Nicht ohne Grund werden Liposome schon seit Jahren in der Pharmaindustrie, und seit ein paar Jahren auch bei medizinischen Cannabis-Mundsprays, eingesetzt. Viel Spaß!

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    Heyho, meine photoperiodischen Pflänzchen gehen gerade in die Blüte über. Eine davon (CBD Mazar) ist schon richtig weit und hat vor ca. 2-3 Wochen angefangen die ersten Blüten auszubilden, die anderen zwei (Durban Dew Mutterpflanze + erwachsener Steckling, also exakt selbe Genetik) haben vor wenigen Tagen ebenfalls die ersten Calyxe gekriegt. Jetzt habe ich folgendes Problem: die Blätter verfärben sich und fallen ab. ## Dies könnte 3 eventuelle Ursachen haben: ### 1. Schädlinge -> auf der CBD-Pflanze waren Unmengen an Blattläusen und vermutlich auch Mehltau, aber die behandele ich gerade mit Neemöl und antifungalen ätherischen Ölen. Sie steckt aber trotzdem noch voller Lebenskraft, und ich denke, die Läuse haben keinen riesen Schaden angerichtet. Die Durban Dew wurde nicht befallen, aber verliert auch schon ihre ersten Blätter. ### 2. Nährstoffmangel Die Blätter verfärben sich von unten nach oben. Wenn es sich hierbei also um einen Mangel handelt, sollte es ein mobiler Nährstoff wie z.B. Magnesium sein. Das glaube ich aber nicht, weil es sowohl die Pflanze in Erde, die das Jahr über ausreichend organisch und mit Ca/ Mg gedüngt wurden, als auch die in Hydrokultur mit optimalen Werten betrifft. ### Ist halt so Meine bisherigen Pflanzen, alles aber Autoflowers, haben selbst bei der Ernte keine Defizite gezeigt. Kann es sein, dass Photos einfach "in den Herbst" übergehen, und das alles ganz normal ist? Oder lag das am LST + Entlauben vor ein paar Tagen? Alle drei scheinen es gut weggesteckt zu haben und wachsen jetzt wieder wie Hölle. --- Ist das was, wo ich dagegensteuern muss, oder soll ich es einfach akzeptieren? --- ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/562ffeef-417f-4d49-8f19-67171ca80e57.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/8b340bfa-7f3a-4cb6-8b32-ea813fdd5fcc.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/c2bbded3-800c-411b-a486-4dee6833bbe9.jpeg) --- Edit: hab noch Bilder eingefügt. Die Blätter glänzen etwas, weil ich sie gerade wieder mit Neemöl besprüht habe. Und die hellen Flecken hab ich ja schon im letzten Post erwähnt, ist vermutlich wie gesagt Mehltau oder die Folgen der Läuse

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    Vor ein paar Monaten gab es mal den !Bubatzkochclub@sopuli.xyz. Dort ging es um das Spicken von Lebensmitteln mit Weed, z.B. dem Backen von Brownies. Das war quasi das Gegenstück zum !Bubatzgartenclub@lemmy.world, wo es um den Anbau der Pflanzen geht. Die Community war plötzlich da, super aktiv mit vielen lehrreichen Posts, und dann war sie weg. Heute wollte ich was dort posten, konnte die Community nicht mehr finden und hab dann, dadurch, dass sie hier in der Sidebar verlinkt ist, gemerkt, dass es sie nicht mehr gibt. Hat das irgendwelche Gründe? Ist sämtlicher Content dazu jetzt weg? Und haben wir Alternativen?de

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    Ja geil. Zuerst wollte ich posten, dass die Mehltau-Fee vorbeikam und ihren Feenstaub verteilt hat. Beim LST/ Fotoshooting heute hab ich dann gesehen, dass sich auf der Unterseite auch noch Unmengen an Blattläusen wie Zuhause fühlen. **Gottverfickte Scheiße.** Diese blöde CBD-Hecke fängt sich ja auch echt jeden Mist. Hab mir jetzt ätherische Öle (Teebaum, Weihrauch und Pfefferminze) ins Neemöl gemischt. Durch den bereits enthaltenen Emulgator lösen sich die Öle auch schön, und jetzt wird gesprüht. Mein Balkon riecht jetzt wie ein Bioladen. ✨ ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/4d4edea2-8dd3-45a2-ad46-3ff86a8bf3aa.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/36bb1885-e956-4cc1-8e8b-8f23281048ef.jpeg)

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    Obwohl gerade immer noch Sommer ist, habe ich gestern feststellen müssen, dass sich bei meiner (fast erntereifen) Autoflower schon die ersten Schimmelspots gebildet haben. Hab die befallenen Buds natürlich sofort komplett entfernt und entlaubt, damit sich nichts weiter verbreiten und auch kein Wasser ansammeln kann. Glücklicherweise braucht sie nur noch wenige Tage (die allerersten Trichome sind schon bernsteinfarben), und laut Wetterbericht soll es die weitere Woche sehr warm und sonnig werden, ohne Regen. Daher, nochmal Glück gehabt! Jetzt mach ich mir aber Sorgen. Meine photoperiodischen Pflanzen sind gerade in der Vorblüte, und laut Verkäufer sollen sie circa Ende September oder Oktober erntereif sein. Wenn ich *jetzt schon* Schimmelprobleme habe, wie wird das dann im Herbst, wenn es konstant regnet und nie wieder warm wird?! Was kann ich tun, um einen Totalausfall zu vermeiden? Das würde mich innerlich brechen. Ich hab da das ganze Jahr drauf hingearbeitet und mitgefiebert. **Welche Möglichkeiten habe ich?** - Irgendwo unterstellen geht nicht. Ich habe leider nur einen kleinen, unüberdachten Balkon. - Entlauben geht erst, wenn ich kurz vor der Ernte bin, und bringt auch nichts, wenn es die ganze Zeit dampfig ist und/ oder regnet - Low-Stress-Training -> offenerer Wuchs, bessere Durchlüftung? - Tägliches Ausschütteln - ??? Was ich auf jeden Fall jetzt schon gelernt habe: Scheiß auf riesen THC-Gehalt, mega Ausbeute, oder was auch immer. Nächstes Jahr kaufe ich nur noch auf Resistenz gezüchtete und bewährte Outdoorsorten.

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    Ich hab letztens mal mit meiner UV-Lampe herumexperimentiert. # Ziel Meine Absicht war, UV-Licht zum Identifizieren folgender Sachen zu verwenden: - Reifegrad der Trichome - Schäden an Pflanzen - Schädlinge (z.B. Blattläuse) -> Einige Insekten (z.B. Skorpione) und Pilze fluoreszieren unter Schwarzlicht - usw. Ich bin mir nicht sicher, wie ich die Ergebnisse interpretieren soll. Zudem konnte ich quasi keine wissenschaftlichen Arbeiten zu dem Thema finden. # Ergebnisse - Blattläuse und andere Schädlinge leuchten leider nicht unter Schwarzlicht - Manche Schimmelarten schon, aber dafür fehlen ausreichend Tests. Die laufen gerade. - Chlorophyll scheint UV-Licht (anders) zu absorbieren, während Cannabinoide dieses reflektieren. Die Trichome glitzern in einem bläulichem Licht, während die Blätter herum rot leuchten. Ich bin mir dabei aber nicht 100% sicher, da die Farbe, trotz manuellem Weißabgleich, oft unterschiedlich ist, auch abhängig davon, wie man die Lampe hält. # Folgen Ich hab unten, zum Vergleich, zwei Fotos gegenübergestellt. Ein aktuelles, und eins, das 3 Wochen alt ist. Auf dem älteren Foto kamen gerade die ersten Trichome und Geruch, und das andere ist von der selben Pflanze, die bald erntereif ist. Ich finde, dass auf dem aktuellen Foto die Farbunterschiede VIEL eindeutiger sind. Dort leuchtet die Pflanze sowohl rot, als auch krachig blau. Die Pflanze mit den ganz jungen Trichomen sieht dagegen recht langweilig aus. Aber wie gesagt, vielleicht kommt das nur auf den Fotos so rüber... ::: spoiler Bilder Reifegradd Vor 3 Wochen: ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/d17beb44-834a-4412-a47f-3d170280ed69.jpeg) Aktuell: ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/a396c92f-4354-4053-9a0f-98a1fd3f2a36.jpeg) ::: ::: spoiler Blattschäden und Pilzinfektion ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/0c37af32-0fb5-4a50-b9cd-d41f9049c3eb.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/f25341ea-6b4a-4484-97fc-ad4a1568687c.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/96d867a6-cb54-41b1-a03a-508fb7a49c40.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/3122c694-2777-4344-8817-08b1e48db5fb.jpeg) ::: ::: spoiler Verschimmeltes Gras Verschimmelt: ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/e8a35f07-eddc-4e3e-a40a-11e860c41715.jpeg) Gut (aber andere Sorte): ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/0d7f7955-a632-40cc-8c2b-41f991d22b3e.jpeg) ::: # Sonstige Fotos ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/c19f19ca-5643-4d3a-8ab4-fb1850946194.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/d1334d78-d166-4fd6-8c75-b424c17beeb9.jpeg)

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    Weil ja mehrere Leute schon nachgefragt haben, wie meine Trockenbox, die ich [im letzten Post](https://photon.slrpnk.net/post/12578729) erwähnt hatte, denn nun aussieht, und wie man sich selbst eine basteln kann, will ich diese jetzt mal kurz herzeigen. # Zweck Normalerweise heißt es ja, man soll sein geerntetes Weed irgendwo bei ca. 50% Luftfeuchtigkeit aufhängen und ein bis zwei Wochen lang an der Luft austrocknen lassen. Abgesehen von dem Inhalt meines Posts, wo ich erkläre, wieso das ggfs. doch nicht optimal sein könnte, haben viele von uns ein Problem: **Schimmel**. Besonders als Outdoor-Anbauer. Ohne jetzt auszuschweifen, mir hat das Teil vor ein paar Monaten, nach einer wochenlangen Regenphase, den Arsch gerettet. Man kann sein ausgeschütteltes, klatschnasses Outdoorweed da reinwerfen, und nach weniger als einem Tag ist es trocken. Nach spätestens 3 Tagen kriegt ihr den ausgedörrtesten Zweig überhaupt. Man muss also tatsächlich auch ein bisschen dabei aufpassen, damit man es nicht gleich übertreibt. # Aufbau Es handelt sich um eine gasdichte Box, die ich auf [Amazon](https://amzn.eu/d/6uCtdke) gekauft habe. Ursprünglich als Filament-Trockenbox für meinen 3D-Drucker. Alternativ könnt ihr auch eine andere Box nehmen und diese mit Dichtungsgummis für Fenster und Türen abdichten. Sie sollte nur wirklich dicht sein. Ich empfehle, eine Nummer größer zu nehmen, ihr werdet es nicht bereuen. In dieser befindet sich nun ein Raumentfeuchter aus dem Baumarkt. Genauer gesagt eines dieser Beutelchen, die mit Calciumchlorid gefüllt sind und in so eine Auffangbox gelegt werden. Diese können locker 200% ihres Eigengewichts in Wasser aufnehmen und kosten quasi nichts. Meiner hat, inkl. 3 weiterer Nachfüllbeutel, weniger als 5€ gekostet. Damit die Luft zirkulieren kann, was sie von selbst sonst nicht machen würde, braucht ihr einen kleinen Lüfter. Am besten wäre ein 120 mm PC-Lüfter, an dem ihr einen USB-Port hinlötet. Man kann aber auch vorgefertigte USB-Ventilatoren kaufen, wenn ihr keinen alten Lüfter finden könnt. Dieser wird, weil die Box ja abdichten muss, und wir keine externen Kabel benutzen können, mit einer Powerbank zusammen mit dem Luftstrom gegen die Box gerichtet. Jetzt klebt/ legt ihr ein Thermo-Hygrometer rein, damit ihr immer die Temperatur und Luftfeuchtigkeit überwachen könnt. Zu guter Letzt braucht man noch Ablage- oder Aufhängemöglichkeiten. Ich habe dafür ein Alu-Fliegengitter zurechtgeschnitten und mit Holzstäbchen reingeklemmt. Ihr könnt das aber so machen, wie ihr wollt. Wichtig ist nur, dass die Buds möglichst nichts berühren und die Luft frei zirkulieren kann. Wie ihr seht, hier ist nichts dabei, was sonderlich fancy ist. Ihr kriegt alles im Baumarkt oder habt es eh schon Zuhause herumliegen. Die Kosten betragen nur ein paar Euro, und es kann euch die Jahresernte retten! --- ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/dcbe96cd-bad8-4fab-810a-b1480326f317.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/65dd7780-c27c-4487-a2f5-7de9af01f245.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/5826896e-9c94-474b-a713-9eee04462cd3.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/9c500b90-597d-42a7-9ccb-21c680183cce.jpeg)

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    I don't print any abrasive materials at all. Pretty much only normal PLA and PETG. I noticed, that my print quality gradually went down quite a bit, especially in the last few prints. I had a lot of stringing, weird blobs, and scarred surfaces. Now, the print quality is as good as it should be! They are dirt cheap. You can get a set of 10-15 generic ones, in different sizes, for only a few bucks. Don't forget that they are consumables. ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/8348f160-1b67-42cc-b640-9fa3ab72881c.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/403bdd3e-0dda-499e-8fc3-c074ff4756ad.jpeg) ![](https://slrpnk.net/pictrs/image/beebba50-3b34-4db9-89e1-c24af45d357e.jpeg)

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    Hallöle! Mein jetziger Grinder regt mich auf, und ich hätte gerne einen besseren. Es handelt sich bei dem aktuellen um so einen kleinen aus Edelstahl, halt so ein komplett generisches Ding. Er ist recht hochwertig und war auch nicht unbedingt der günstigste, aber ich mag ihn einfach nicht... Mich nervt folgendes: - Die Größe: Dürfte gerne locker 10 cm Durchmesser haben. Ich bin damit nie unterwegs, er ist nur Zuhause im Schrank. Das ist immer so ein Gefrickel, und es passt kaum ein größerer Bud rein - Die Mechanik: Er macht einfach nicht zuverlässig das, was er sollte. Die Hälfte plumpst nicht durch die Löcher und verknotet sich in den Zähnen. Sobald das Weed nicht perfekt staubtrocken ist, grindet sich gar nichts mehr. Und das gegrindete Zeug ist generell inhomogen groß. - Die "Auffangetage": Ich find's schwierig, die Krümel von dem Netz in meinen Vaporizerkopf (Dynavap) zu kriegen - Das Gewinde: Wenn man fertig gegrindet hat, muss man ewig lange herumschrauben. Eine 180°-Drehung sollte doch eigentlich auch reichen? Könnt ihr denn einen bestimmten empfehlen, den ihr gerne mögt?

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    Guenther_Amanita Now
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    Fliegenpilzgünni

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