My bad, I thought my sarcastic formulation was clear enough. By 'people' I mean Macron.

Maybe if people would stand against fascists instead of siding with them against leftists, we wouldn't be that deep in the shits. (Edit:) And by 'people' I mean you, Monsieur Macron.

Zu Linux wechseln, deinen Browser härten und dich aus dem Überwachungskapitalismus lösen, falls noch nicht gemacht.

Bei den Emotionsbildchen hab ich mich erstmal gefragt, was Edeka verzapft haben muss, dass man sich auf die Seite von Müllermilch stellen muss.

Meine These: wir befinden uns bereits im 3. Weltkrieg.

Auch eine Datenklaumauer ist eine Form der Bezahlwand.

Car producers are begging for years for clear guidelines so they can develop solid plans instead of having to speculate how long they need to keep ICEs in parallel.

I don't quite understand this. Nobody's forcing manufacturers to keep producing ICE cars. They could just say 'screw it' and decide on their own to only build BEV.

Nee. Es ist auch Teil der Verantwortung, die man als Konsument trägt, zu wissen die eigenen Grenzen sind und nicht darüber hinaus zu gehen.

Sie wollen die Vornamen der Täter doch nur, damit sie entscheiden können ob er abgeschoben werden muss oder sie einen zu kurzen Rock an hatte.

Vielleicht sollte man auch mal darüber nachdenken, ob man Grundbedürfnisse wie Dach überm Kopf zu Spekulationsobjekten und zum Teil des Kapitalmarkts machen können sollte.

Wo kein Kläger, da kein Richter.

Lieferjobs sind prekäre Beschäftigungen die vor allem von denen gemacht werden, die sich nicht so gut gegen unfaire Behandlung wehren können (weil sie einen Job brauchen und froh sind, überhaupt einen bekommen zuhaben, weil eine Sprachbarriere existiert, weil man sich den eigenen Rechten nicht so bewusst ist etc.)

Aber das bestätigt doch nur meine Argumentation. Es gibt gesellschaftliche Erwartungshaltungen, die sich in einer Wahrnehmung eines Zwangs äußern können. Dass es für die Erwartungen mal Gründe gegeben haben kann, ist doch dafür heute völlig irrelevant.

(Mal ganz abgesehen davon, dass es zumindest in meiner Ecke auch keinen Lieferdienst mehr gibt, der keine Liefergebühren erhebt, die grob dem entsprechen, was man früher durchsnittlich an Trinkgeld gegeben hat.)

Nein, meine Beschwerde geht an die richtige Stelle, die Frau hat ja schließlich gesagt, dass das Amt oder die ausführende Amtsperson us rassistischen oder diskriminierender Absicht gehandelt hat, sondern dass die Konsequenzen, die sie selber daraus erlebt, rassistische Gründe haben, und damit hat sie Recht, wenn das System annimmt, dass eine bestimmte Volksgruppe (in diesem Fall Vietnames*innen) eine bestimmte Eigenschaft auf gar keinen Fall haben kann (in diesem Fall doppelte Nachnamen)und deswegen entsprechende Regeln feststehen.

Die diskriminierende Absicht des Standesamtes wurde vom Standesamt selber eingebracht und nie unterstellt. Aber man will sich vielleicht auch nicht eingestehen, dass es Lücken im System, in den Regeln gibt, die rassistische Annahmen treffen und diskriminierende Auswirkungen haben, deswegen (Spekulation) projiziert man die Kritik auf sich selbst und wehrt sie ab weil man keine solche Absicht gehabt hätte.

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erklärte auf Anfrage: "Das Standesamt handelt nicht in diskriminierender Absicht. Die Bearbeitung orientiert sich ausschließlich an den geltenden rechlichen Vorgaben. Es handelt sich um die Prüfung einer Namensführung im Einzelfall und nicht um Diskriminierung."

Aber die Regelung ist diskriminierend, weil sie aufgrund einer rassistischen Annahme (dass es im Vietnamesischen keine Doppelnamen gäbe) einer Person aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Minderheit Rechte vorenthält. Können die mal bitte Definitionen und Kritik richtig lesen?

Erwartungshaltungen (die ja durchaus kulturell bedingt sein können) können durchaus das Gefühl von Zwang auslösen. Davon muss man sich erstmal lösen können.

Trinkgeld war und ist schon immer ein freiwilliges Mittel des Zeugnis deiner Anerkennung des Service.

Jain. Wie gesagt, es gibt durchaus eine gesellschaftliche Erwartungshaltung, Trinkgeld zu geben. Wenn ich mit einem Kumpel Pizza bestellen, überlegt er immer schon, sobald er auf Bestellen klickt, wie viel Trinkgeld man da jetzt geben muss, ohne zu wissen wie der Service wird. Weil "macht man halt so".

Kann ich das Gespräch ablehnen?

Klar. Im Zweifelsfall ist man gerade beschäftigt und hat den Kopf voll. Dann kannst du einen Teemin Vorschlagen oder darum bitten, dass die andere Person sich zwecks eines Termins bei dir meldet. Und frag auch ruhig, worum es geht. Dann kannst du dich darauf vorbereiten.
A propos vorbereiten:

So, wie mache ich, um einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn diese oder ähnliche Führungen mich fangen und zwingen, mit ihnen zu reden?

Vorbereitung kann helfen. Vorbereitung steigert oft das Selbstbewusstsein und wer selbstbewusst ist, lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen.

Dennoch würde ein Parteiverbot Netzwerk- und vor allem Finanzierungsstrukturen zerschlagen und die Wähler würden sich erstmal auf viele kleinere Parteien verteilen.
Ein Parteiverbot würde vor allem Zeit erkaufen, die man dann nutzen muss, die Politik wieder auf einen Weg zu bringen, der diesen Parteien den Nährboden entzieht.